GSB 7.1 Standardlösung

Musik

Auch nach 25 Jahren gibt es immer noch ein Buch ...

Exponat der Deutschen Nationalbibliothek: Horst Bork: Falco : die Wahrheit. wie es wirklich war - sein Manager erzählt. - Berlin : Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2009. - 351, XIII S., Ill. Signatur: 2009 A 102952

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Umschlag des Buches: Falco: die Wahrheit ; wie es wirklich war - sein Manager erzählt. Seiten des Buches: Die berühmten Gräber Wiens. Exponat der Deutschen Nationalbibliothek: Horst Bork: Falco : die Wahrheit. wie es wirklich war - sein Manager erzählt. - Berlin : Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2009. - 351, XIII S., Ill. Signatur: 2009 A 102952

Christopher Dietz : Die berühmten Gräber Wiens: Falco, Klimt, Kraus, Moser, Mozart, Qualtinger, Schiele, Schubert, Strauß u.v.a. Fotos von Wolfgang Ilgner [...]. - Wien und München : Perlen-Reihe, 2000. - 110 S., Ill. (Perlen-Reihe ; Bd. 1012). Signatur: 2000 A 71645

Am Werk des Sängers Falco und den zugehörigen Veröffentlichungen – Musikaufnahmen, Sachbüchern oder Musikzeitschriften, die über ihn berichten – zeigt sich das breite Sammelspektrum der Deutschen Nationalbibliothek: Tonträger, Notenmaterialien, Monografien, fortlaufend erscheinende Veröffentlichungen, Karten, elektronische Publikationen auf Datenträgern sowie Netzpublikationen fallen in den Sammelauftrag der Deutschen Nationalbibliothek. Wesentlich ist dabei, dass die Werke entweder in Deutschland veröffentlicht werden oder mit Bezug zu Deutschland im Ausland erscheinen.
Die ausgestellten Medienwerke über Falco, hier ein Roman und ein Sachbuch, illustrieren Leben und Werk des Musikers. Falcos Manager Horst Bork schildert die Höhen und Tiefen der fast 20-jährigen Karriere des österreichischen Künstlers. Die Begräbnisstätte des mit 40 Jahren tödlich verunglückten Musikers ist in den Bildband „Die berühmten Gräber Wiens“ aufgenommen. Auf den Servern der Deutschen Nationalbibliothek sind zudem die Musikaufnahmen von Falco konserviert, die sich aus den Lesesälen digital am Computer abrufen lassen. Zu hören ist hier zum Beispiel auch „Der Kommissar“. Der Titel gilt als das erste kommerziell erfolgreiche Raplied eines europäischen („weißen“) Musikers.